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V3-2: Das Warnke-Verfahren und Biofeedback bei neurologischen Patienten
Josie KullakDone
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V5-2: Haltung und Verhalten: Integration von Neuromotorik und Biofeedback
Winfried ScholtzDone
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V2-2: Schmerztherapie mittels Biofeedback
Hans-Jürgen WolfgramDone
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V6-2: EMG-Biofeedback in der Neurorehabilitation - die Brucker-Biofeedback-Methode
Ralf NickelDone
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Virtuelle Realität (VR) in der Behandlung von Angststörungen und Suchterkrankungen
Michael AltenhoferDone
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Hörtraining bei AVWS und Hörschädigung
Carsten PassielDone
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Begrüßung und Eröffnung
Ralph WarnkeDone
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Abschluss der Veranstaltung
Ralph WarnkeDone
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Abschluss der Veranstaltung
Done
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V3-1: Wie tickt unser Gehirn - aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung
Freddy PotschkaDone
Dipl. psych. Dr. paed. Christine Stucke ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Sportwissenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Sie hat sowohl ein Lehramtsstudium in der Fachrichtung Sport / Deutsch als auch ein Diplompsychologie-Studium absolviert und auf dem Gebiet der Bewegungswissenschaften promotiviert. Eine Vielzahl von Weiterbildungen (hypnotherapeutische Techniken, Meditations- und Achtsamkeitsverfahren, notfallpsychologische Interventionen u. v. m.) ermöglichen es ihr, auf vielfältige Art und Weise mit Sportler*innen aber auch Studierenden zu arbeiten. Wissenschaftlich beschäftigt sich Frau Stucke seit vielen Jahren mit dem Zusammenhang von Sport / Bewegung und der Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. In Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Sachsen-Anhalt (Standort Magdeburg) betreut sie als leitende Sportpsychologin Kaderathlet*innen und bereitet die Sportler*innen auf nationale und internationale Meisterschaften sowie auf die Olympischen Spiele vor. Der Einsatz von Biofeedbackverfahren ist im Zusammenhang mit weiteren sportpsychologischen Maßnahmen sowohl fester Bestandteil der Arbeit mit Sportlern und Trainern als auch Gegenstand der Forschungstätigkeit. Frau Dr. Stucke wird in der Expertendatenbank „Sportpsychologie für den Spitzensport“ des Bundesinstitutes für Sportwissenschaft geführt und ist Mitglied der „Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft“ sowie der „Europäischen Gesellschaft für angewandtes Biofeedback und Neurophysiologische Verfahren e.V.“ Seit fünf Jahren ist sie auch in der sportpsychologischen Betreuung junger Fußballer tätig und seit 2021 bereitet sie die Juniorennationalmannschaft im Schwimmen auf internationale Einsätze vor.
Im Vortrag werden Anwendungsfelder von Bio- und Neurofeedbackverfahren im (Leistungs-) Sport vorgestellt: In der Grundlagenausbildung von jungen Sportler*innen im Nachwuchsbereich, in der universitären Lehre, in der Forschung sowie in Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Die Beispiele beziehen sich auf unterschiedliche Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik, Kanu und verschiedenen Schießdisziplinen sowie auf Anwendungsfelder in der klassischen Musik. Im Vortrag werden Vorteile aber auch Grenzen der Bio- und Neurofeedbackverfahren diskutiert.