-
V3-1: Wie tickt unser Gehirn - aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung
Freddy PotschkaDone
-
V4-1: Gleichgewichtstraining für Klein und Groß - Erfahrungen aus der therapeutischen Praxis
Tabitha Jandl / Katrin El-BitarDone
-
V6-1: Wahrnehmungsförderung bei Kindern mit einer App
N.N.Done
-
Hörtraining bei AVWS und Hörschädigung
Carsten PassielDone
-
V2-1: Kinder mit besonderem Förderbedarf: So hilft die Psychomotorische Ganzheitstherapie (PMG)
Dr. med. Christel Kannegießer-LeitnerDone
-
V1-2: Achtsamkeitstraining im (Spitzen-)Sport mittels (HEG-)Biofeedback
Dr. Christine StuckeDone
-
V6-2: EMG-Biofeedback in der Neurorehabilitation - die Brucker-Biofeedback-Methode
Ralf NickelDone
-
V2-2: Schmerztherapie mittels Biofeedback
Hans-Jürgen WolfgramDone
-
Virtuelle Realität (VR) in der Behandlung von Angststörungen und Suchterkrankungen
Michael AltenhoferDone
-
Abschluss der Veranstaltung
Ralph WarnkeDone
Studium Anglistik und Germanistik
Ausbildung zur Logopädin
Lehrlogopädin an der SRH Heidelberg
Seit 1997 in eigener Praxis tätig
Zusatzausbildungen: Legasthenietherapeutin, Klinische Lerntherapeutin,
systemische Beraterin
Schlaganfallpatienten kommen häufig im weiteren Verlauf der logopädischen Therapie an einen Punkt, an dem sie in der ruhigen Eins-zu-Eins-Arbeit mit dem Therapeuten wahrnehmen, …
welche Bereiche sich schon verbessert haben
welche noch eingeschränkt sind und
was sie gerne noch erreichen möchten.
Im Zusammenhang mit einer vorübergehenden Hemiparese zeigen die Patienten zusätzlich noch Unsicherheiten in verschiedenen Bewegungsmustern und im Gleichgewicht, was für sie zusätzliche Einschränkungen bedeutet. Interdisziplinär werden die Patienten noch durch Ergotherapie und Physiotherapie unterstützt.
Oft berichten Patienten oder deren Angehörige auch darüber, dass sich im Alltag die Erfolge nicht so zeigen, wie sie sich im ruhigen Ablauf der Therapie darstellen.
Wortabruf, Wortfindung, auditive Merkfähigkeit usw. stellen dann doch noch Einschränkungen dar.
Durch die Arbeit mit dem MediBalance Pro kann ein Patient lernen, noch nicht wieder ausreichend automatisierte Bereiche in Sprache und Motorik zu verbessern und diese wieder miteinander zu koppeln.
Die Patienten zeigen dann deutliche Verbesserungen und können im Alltag besser Handlungen, Abläufe usw. sprachlich begleiten.