HEG Neurofeedback [Infokanal]
Abgeschlossen
The Potential of Functional Near-Infrared Spectroscopy-Based Neurofeedback—A Systematic Review and Recommendations for Best Practice
7061 Ansichten •The Potential of Functional Near-Infrared Spectroscopy-Based Neurofeedback—A Systematic Review and Recommendations for Best Practice
5803 Ansichten •Praxisnaher Zugang zu neuartigem Neurofeedback-Training
4479 Ansichten •Introduction to HEG neurofeedback by Dr. Ernesto Korenman
3625 Ansichten •Hemoencephalography - a practical approach to Neurofeedback
2707 Ansichten •The Potential of Functional Near-Infrared Spectroscopy-Based Neurofeedback—A Systematic Review and Recommendations for Best Practice
3774 Ansichten •Clinical usefulness of hemoencephalography beyond the neurofeedback
3852 Ansichten •Train the Brain Konzentrationstraining mittels HEG-Neurofeedback
4922 Ansichten •Einblicke in EEG versus HEG und RT-FMRI Neuro-Feedback-Training zur Verbesserung der Kognition
4558 Ansichten •The Potential of Functional Near-Infrared Spectroscopy-Based Neurofeedback—A Systematic Review and Recommendations for Best Practice
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2707 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (DE)
1452 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (EN)
1355 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (DE)
1336 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (IT)
1085 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (PL)
1008 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (EN)
1004 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (FR)
980 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (PL)
955 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (IT)
866 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (FR)
842 Ansichten •Clinical usefulness of hemoencephalography beyond the neurofeedback
Ziel: Die Hämoenzephalographie (HEG) ist ein aufstrebendes Verfahren für die klinische Anwendung bei der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung und anderen Störungen, unabhängig vom Alter. Es steht jeder Forschungsgruppe aufgrund seiner relativen Einfachheit und geringen Kosten zur Verfügung und ist ein nützliches Instrument zur Beurteilung präfrontal abhängiger Funktionen. Ältere Teenager weisen Besonderheiten in der präfrontalen Reifung auf, und wir wollen HEG-Muster ermitteln, die klinisch anwendbar sein könnten. Methoden: Die HEG-Muster von 70 Universitätsstudenten (56 Frauen und 14 Männer, 21-48 Jahre alt, Mittelwert 31,84, SD 10,65, Standardfehler des Mittelwerts 0,31) wurden mit denen von 59 Heranwachsenden verglichen - 13-14-jährige Sekundarschüler, 28 Frauen und 31 Männer. Die HEG-Muster wurden als Reaktion auf die Betrachtung von schockierenden, unangenehmen und angenehmen Bildern ermittelt. Die Unterschiede zwischen den Gruppen wurden mittels einseitiger und zweiseitiger Varianzanalyse untersucht. Alle Effekte wurden mit F-Tests analysiert. Ergebnisse: In allen Fällen zeigten Universitätsstudenten und Jugendliche eine Abnahme der präfrontalen Aktivität, was auf Unterschiede in den emotionalen inneren Netzwerken zwischen den Gruppen hinweist, die für die Verarbeitung von Sicherheit und Unsicherheit verantwortlich sind. Im Vergleich zu Universitätsstudenten zeigten Jugendliche statistisch signifikante Unterschiede in der verringerten Aktivität bei sehr unangenehmen (schockierenden) Tests, die eine verstärkte Verarbeitung von Sicherheit und Unsicherheit erfordern. Jugendliche zeigten eine geringere Abnahme. Darüber hinaus zeigten Jugendliche im Vergleich zu Universitätsstudenten bei sehr unangenehmen Tests keine statistisch signifikant verringerte HEG-Aktivität im Vergleich zur Baseline. Schlussfolgerung: Jugendliche zeigten unterscheidbare HEG-Muster, die mit der kognitiv-emotionalen Dysregulation in der Interaktion von Kognition und Emotion übereinstimmten, d. h. externe Netzwerkinteraktionen gegenüber internen Netzwerkinteraktionen. Eine Beeinträchtigung der Regulierung (Modulation) der emotionalen Reaktion auf negative emotionale Reize (Angst vor Unsicherheit) in der Adoleszenz ist ein Indikator für mögliche zukünftige klinische und psychiatrische Störungen wie Depressionen und Angstzustände, die häufig in diesem kritischen Alter auftreten und häufig mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung einhergehen. Das HEG-Muster könnte ein nützlicher Marker zur Bestimmung der Reifung und möglicher zukünftiger psychischer Störungen sein.
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