HEG Neurofeedback [Infokanal]
Abgeschlossen
The Potential of Functional Near-Infrared Spectroscopy-Based Neurofeedback—A Systematic Review and Recommendations for Best Practice
7071 Ansichten •The Potential of Functional Near-Infrared Spectroscopy-Based Neurofeedback—A Systematic Review and Recommendations for Best Practice
5814 Ansichten •Praxisnaher Zugang zu neuartigem Neurofeedback-Training
4489 Ansichten •Introduction to HEG neurofeedback by Dr. Ernesto Korenman
3632 Ansichten •Hemoencephalography - a practical approach to Neurofeedback
2712 Ansichten •The Potential of Functional Near-Infrared Spectroscopy-Based Neurofeedback—A Systematic Review and Recommendations for Best Practice
3786 Ansichten •Clinical usefulness of hemoencephalography beyond the neurofeedback
3863 Ansichten •Train the Brain Konzentrationstraining mittels HEG-Neurofeedback
4940 Ansichten •Einblicke in EEG versus HEG und RT-FMRI Neuro-Feedback-Training zur Verbesserung der Kognition
4579 Ansichten •The Potential of Functional Near-Infrared Spectroscopy-Based Neurofeedback—A Systematic Review and Recommendations for Best Practice
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2712 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (DE)
1465 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (EN)
1374 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (DE)
1348 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (IT)
1096 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (PL)
1021 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (EN)
1015 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro Connector (FR)
991 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (PL)
968 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (IT)
876 Ansichten •Anleitung zum HEG neuro (FR)
851 Ansichten •Clinical usefulness of hemoencephalography beyond the neurofeedback
Ziel: Die Hämoenzephalographie (HEG) ist ein aufstrebendes Verfahren für die klinische Anwendung bei der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung und anderen Störungen, unabhängig vom Alter. Es steht jeder Forschungsgruppe aufgrund seiner relativen Einfachheit und geringen Kosten zur Verfügung und ist ein nützliches Instrument zur Beurteilung präfrontal abhängiger Funktionen. Ältere Teenager weisen Besonderheiten in der präfrontalen Reifung auf, und wir wollen HEG-Muster ermitteln, die klinisch anwendbar sein könnten. Methoden: Die HEG-Muster von 70 Universitätsstudenten (56 Frauen und 14 Männer, 21-48 Jahre alt, Mittelwert 31,84, SD 10,65, Standardfehler des Mittelwerts 0,31) wurden mit denen von 59 Heranwachsenden verglichen - 13-14-jährige Sekundarschüler, 28 Frauen und 31 Männer. Die HEG-Muster wurden als Reaktion auf die Betrachtung von schockierenden, unangenehmen und angenehmen Bildern ermittelt. Die Unterschiede zwischen den Gruppen wurden mittels einseitiger und zweiseitiger Varianzanalyse untersucht. Alle Effekte wurden mit F-Tests analysiert. Ergebnisse: In allen Fällen zeigten Universitätsstudenten und Jugendliche eine Abnahme der präfrontalen Aktivität, was auf Unterschiede in den emotionalen inneren Netzwerken zwischen den Gruppen hinweist, die für die Verarbeitung von Sicherheit und Unsicherheit verantwortlich sind. Im Vergleich zu Universitätsstudenten zeigten Jugendliche statistisch signifikante Unterschiede in der verringerten Aktivität bei sehr unangenehmen (schockierenden) Tests, die eine verstärkte Verarbeitung von Sicherheit und Unsicherheit erfordern. Jugendliche zeigten eine geringere Abnahme. Darüber hinaus zeigten Jugendliche im Vergleich zu Universitätsstudenten bei sehr unangenehmen Tests keine statistisch signifikant verringerte HEG-Aktivität im Vergleich zur Baseline. Schlussfolgerung: Jugendliche zeigten unterscheidbare HEG-Muster, die mit der kognitiv-emotionalen Dysregulation in der Interaktion von Kognition und Emotion übereinstimmten, d. h. externe Netzwerkinteraktionen gegenüber internen Netzwerkinteraktionen. Eine Beeinträchtigung der Regulierung (Modulation) der emotionalen Reaktion auf negative emotionale Reize (Angst vor Unsicherheit) in der Adoleszenz ist ein Indikator für mögliche zukünftige klinische und psychiatrische Störungen wie Depressionen und Angstzustände, die häufig in diesem kritischen Alter auftreten und häufig mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung einhergehen. Das HEG-Muster könnte ein nützlicher Marker zur Bestimmung der Reifung und möglicher zukünftiger psychischer Störungen sein.
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