Wir müssen also unterscheiden zwischen Schallaufnahme und der Verarbeitung dieser Signale in den Hörzentren im Gehirn. Ich sage meinen Kunden immer, dass das Gehirn und damit die Hörfähigkeit schon dadurch trainiert wird, dass es die Signale verarbeitet, welche von Hörgeräten verstärkt werden. Wenn man dies durch strukturierte Übungen unterstützt, kann dies durchaus hilfreich sein.
Jetzt gibt es aber auch Menschen, die ohne messbaren Hörverlust Probleme bekunden, in akustisch schwierigen Situationen zu verstehen, wie z.B. Restaurant, Familienfest, Theaterpause etc.
Diese Menschen leiden oft unter einer AVWS (Auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungs-Störung). Jeder Mensch hat seine Grenzen und es gibt Situationen, da versteht keiner mehr den andern. Um dies zu umgehen, wird jeder lauter und die Situation wird noch komplizierter.
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Hörgeräte oder Hörtraining oder beides?