Learning enhancement | Perception | Warnke method
Informationen rund um das Thema Lernförderung und das zugrunde liegende Warnke-Verfahren. Weitere Informationen finden Sie auch unserem unserem Kanal Flyer und Broschüren.
Zuletzt aktualisiert | 10.11.2023 |
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Zeitaufwand | 1 Stunde 3 Minuten |
Mitglieder | 9 |
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Study shows some infants can identify differences in musical tones at six months
Neue Forschungen von Neurowissenschaftlern der York University deuten darauf hin, dass die Fähigkeit, die Höhen und Tiefen zu hören, die in der Musik auch als Dur- und Molltöne bezeichnet werden, vielleicht schon vor einer einzigen Unterrichtsstunde vorhanden ist; vielleicht werden Sie sogar damit geboren.
Die Studie, die im Journal of the Acoustical Society of America veröffentlicht wurde, untersuchte die Fähigkeit von sechs Monate alten Säuglingen, mit einer einzigartigen Methode, die Augenbewegungen und einen visuellen Stimulus verwendet, zwischen einer großen und einer kleinen musikalischen Tonfolge zu unterscheiden.
Frühere Untersuchungen mit Erwachsenen haben gezeigt, dass etwa 30 Prozent der Erwachsenen diesen Unterschied unterscheiden können, aber 70 Prozent nicht, unabhängig von der musikalischen Ausbildung. Die Forscher fanden heraus, dass sechsmonatige Kleinkinder genau die gleiche Aufteilung wie Erwachsene aufweisen: Etwa 30 Prozent von ihnen können den Unterschied unterscheiden, 70 Prozent nicht.
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Musik
Alle ansehenNeue Forschungen von Neurowissenschaftlern der York University deuten darauf hin, dass die Fähigkeit, die Höhen und Tiefen zu hören, die in der Musik auch als Dur- und Molltöne bezeichnet werden, vielleicht schon vor einer einzigen Unterrichtsstunde vorhanden ist; vielleicht werden Sie sogar damit geboren.
Die Studie, die im Journal of the Acoustical Society of America veröffentlicht wurde, untersuchte die Fähigkeit von sechs Monate alten Säuglingen, mit einer einzigartigen Methode, die Augenbewegungen und einen visuellen Stimulus verwendet, zwischen einer großen und einer kleinen musikalischen Tonfolge zu unterscheiden.
Frühere Untersuchungen mit Erwachsenen haben gezeigt, dass etwa 30 Prozent der Erwachsenen diesen Unterschied unterscheiden können, aber 70 Prozent nicht, unabhängig von der musikalischen Ausbildung. Die Forscher fanden heraus, dass sechsmonatige Kleinkinder genau die gleiche Aufteilung wie Erwachsene aufweisen: Etwa 30 Prozent von ihnen können den Unterschied unterscheiden, 70 Prozent nicht.
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Passende Publikationen und Fachbeiträge (allgemein)
Alle ansehenSummary: Using HD-TACS brain stimulation, researchers influenced the integration of speech sounds by changing the balancing processes between the two brain hemispheres.
Source: Max Planck Institute
When we listen to speech sounds, the information that enters our left and right ear is not exactly the same. This may be because acoustic information reaches one ear before the other, or because the sound is perceived as louder by one of the ears. Information about speech sounds also reaches different parts of our brain, and the two hemispheres are specialised in processing different types of acoustic information. But how does the brain integrate auditory information from different areas?
Zusammenfassung: Die meisten frischgebackenen Eltern stellen sich diese Frage: Kann ein neugeborenes Baby zwischen verschiedenen Sprachlauten unterscheiden? Forscher haben herausgefunden, dass Neugeborene die Tonhöhe der Stimme ähnlich gut kodieren wie Erwachsene, die drei Jahre lang einer neuen Sprache ausgesetzt waren. Allerdings gibt es einige Unterschiede, wenn es um die Unterscheidung zwischen spektralen und zeitlichen Feinstrukturen bestimmter Laute geht.
Quelle: Universität von Barcelona
Die Fähigkeit des Menschen, Sprachlaute wahrzunehmen, wurde eingehend untersucht, insbesondere während des ersten Lebensjahres. Aber was geschieht in den ersten Stunden nach der Geburt? Werden Babys mit einer angeborenen Fähigkeit zur Wahrnehmung von Sprachlauten geboren, oder müssen die neuronalen Kodierungsprozesse eine Zeit lang reifen?
Zusammenfassung: Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich ein zeitlich festgelegter Kodierungsmechanismus für die Sprachverarbeitung beim Menschen entwickelt hat. Der Verarbeitungsmechanismus scheint auf die Muttersprache abgestimmt zu sein, da der Mensch während seiner frühen Entwicklung einer umfangreichen Sprachumgebung ausgesetzt war.
Quelle: Aalto-Universität
Der Mensch kann mühelos natürliche Geräusche erkennen und darauf reagieren, und er ist besonders gut auf Sprache eingestellt. Es gab mehrere Studien, die darauf abzielten, die sprachspezifischen Teile des Gehirns zu lokalisieren und zu verstehen. Da jedoch für alle Laute meist dieselben Hirnareale aktiv sind, blieb unklar, ob das Gehirn einzigartige Prozesse für die Sprachverarbeitung hat und wie es diese Prozesse durchführt. Eine der größten Herausforderungen bestand darin, zu beschreiben, wie das Gehirn hochvariable akustische Signale mit sprachlichen Repräsentationen in Einklang bringt, wenn es keine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen den beiden gibt, z. B. wie das Gehirn dieselben Wörter, die von sehr unterschiedlichen Sprechern und Dialekten gesprochen werden, als dieselben identifiziert.
Sport | Peak Performance (Hochleistungstraining)
Alle ansehenZusammenfassung: Fußballspieler, die sich bei dem Gedanken an einen Elfmeter ängstlich fühlen und das Tor verfehlen, zeigen mehr Aktivität im präfrontalen Kortex. Den Forschern zufolge könnte das Überdenken des Schusses eine Rolle beim Verfehlen eines Tores spielen.
Quelle: Frontiers
Sind Elfmeter der Traum oder der Albtraum eines Fußballspielers? Was eigentlich ein einfacher Schuss sein sollte, kann zu einer Mammutaufgabe werden, wenn die Hoffnungen und Ängste einer ganzen Nation auf den Schultern eines Spielers ruhen, der unter Druck zu ersticken droht.
Dyslexia / Legasthenie
Alle ansehenSummary: Children at high risk for dyslexia have trouble learning new words after hearing them, a new study reports. Results show those at risk of dyslexia have border difficulties in processing language in the brain, which may account for why reading difficulties occur.
Source: Aalto University
Researchers at Aalto University and the Niilo Mäki Institute have used neuroimaging to pinpoint where the brain activates – or doesn’t activate – among children identified as having a high risk of dyslexia. Magnetoencephalography (MEG) has rarely been used to study the reading disorder in children.
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