Learning enhancement | Perception | Warnke method

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Informationen rund um das Thema Lernförderung und das zugrunde liegende Warnke-Verfahren. Weitere Informationen finden Sie auch unserem unserem Kanal Flyer und Broschüren.

Zuletzt aktualisiert 10.11.2023
Zeitaufwand 1 Stunde 3 Minuten
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Infomaterial

The human brain tracks speech more closely in time than other sounds

Zusammenfassung: Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich ein zeitlich festgelegter Kodierungsmechanismus für die Sprachverarbeitung beim Menschen entwickelt hat. Der Verarbeitungsmechanismus scheint auf die Muttersprache abgestimmt zu sein, da der Mensch während seiner frühen Entwicklung einer umfangreichen Sprachumgebung ausgesetzt war.

Quelle: Aalto-Universität

Der Mensch kann mühelos natürliche Geräusche erkennen und darauf reagieren, und er ist besonders gut auf Sprache eingestellt. Es gab mehrere Studien, die darauf abzielten, die sprachspezifischen Teile des Gehirns zu lokalisieren und zu verstehen. Da jedoch für alle Laute meist dieselben Hirnareale aktiv sind, blieb unklar, ob das Gehirn einzigartige Prozesse für die Sprachverarbeitung hat und wie es diese Prozesse durchführt. Eine der größten Herausforderungen bestand darin, zu beschreiben, wie das Gehirn hochvariable akustische Signale mit sprachlichen Repräsentationen in Einklang bringt, wenn es keine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen den beiden gibt, z. B. wie das Gehirn dieselben Wörter, die von sehr unterschiedlichen Sprechern und Dialekten gesprochen werden, als dieselben identifiziert.

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The human brain tracks speech more closely in time than other sounds

Zusammenfassung: Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass sich ein zeitlich festgelegter Kodierungsmechanismus für die Sprachverarbeitung beim Menschen entwickelt hat. Der Verarbeitungsmechanismus scheint auf die Muttersprache abgestimmt zu sein, da der Mensch während seiner frühen Entwicklung einer umfangreichen Sprachumgebung ausgesetzt war.

Quelle: Aalto-Universität

Der Mensch kann mühelos natürliche Geräusche erkennen und darauf reagieren, und er ist besonders gut auf Sprache eingestellt. Es gab mehrere Studien, die darauf abzielten, die sprachspezifischen Teile des Gehirns zu lokalisieren und zu verstehen. Da jedoch für alle Laute meist dieselben Hirnareale aktiv sind, blieb unklar, ob das Gehirn einzigartige Prozesse für die Sprachverarbeitung hat und wie es diese Prozesse durchführt. Eine der größten Herausforderungen bestand darin, zu beschreiben, wie das Gehirn hochvariable akustische Signale mit sprachlichen Repräsentationen in Einklang bringt, wenn es keine Eins-zu-eins-Entsprechung zwischen den beiden gibt, z. B. wie das Gehirn dieselben Wörter, die von sehr unterschiedlichen Sprechern und Dialekten gesprochen werden, als dieselben identifiziert.

Can a Newborn’s Brain Discriminate Speech Sounds?

Zusammenfassung: Die meisten frischgebackenen Eltern stellen sich diese Frage: Kann ein neugeborenes Baby zwischen verschiedenen Sprachlauten unterscheiden? Forscher haben herausgefunden, dass Neugeborene die Tonhöhe der Stimme ähnlich gut kodieren wie Erwachsene, die drei Jahre lang einer neuen Sprache ausgesetzt waren. Allerdings gibt es einige Unterschiede, wenn es um die Unterscheidung zwischen spektralen und zeitlichen Feinstrukturen bestimmter Laute geht.

Quelle: Universität von Barcelona

Die Fähigkeit des Menschen, Sprachlaute wahrzunehmen, wurde eingehend untersucht, insbesondere während des ersten Lebensjahres. Aber was geschieht in den ersten Stunden nach der Geburt? Werden Babys mit einer angeborenen Fähigkeit zur Wahrnehmung von Sprachlauten geboren, oder müssen die neuronalen Kodierungsprozesse eine Zeit lang reifen?

Die Veränderung der Verbindung zwischen den Hemisphären beeinflusst die Sprachwahrnehmung

Summary: Using HD-TACS brain stimulation, researchers influenced the integration of speech sounds by changing the balancing processes between the two brain hemispheres.

Source: Max Planck Institute

When we listen to speech sounds, the information that enters our left and right ear is not exactly the same. This may be because acoustic information reaches one ear before the other, or because the sound is perceived as louder by one of the ears. Information about speech sounds also reaches different parts of our brain, and the two hemispheres are specialised in processing different types of acoustic information. But how does the brain integrate auditory information from different areas?

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