Wie kann man das Warnke-Verfahren gut für Menschen mit Down-Syndrom einsetzen? Ab welchem Alter? Welche Techniken / Geräte sind besonders hilfreich, welche Erfahrungen gibt es?
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Das Warnke-Verfahren wird seit vielen Jahren auch zur Förderung von Menschen mit Down-Syndrom eingesetzt. Viele Logopäden und Ergotherapeuten bedienen sich insbesondere des Lateral-Trainings bereits für eine sehr frühkindliche sprach- und wahrnehmungsbezogene Förderung. Anfänglich geht es oft darum, Hörwahrnehmung und Hörverstehen passiv zu fördern durch diese ganz besondere Form des Hör- und Hirnleistungstrainings. Später gilt es dann, Kinder und Jugendliche bestmöglich auch im Bereich ihrer Aktivsprache zu fördern und zu fordern.
Eine gelungene Erstinformation liefert die Webseite des DSÖ (Down-Syndrom-Österreich) unter nachstehendem Link:
https://www.down-syndrom.at/warnke-verfahren/
Weitere Informationen zu den Elementen des Warnke-Verfahrens finden Sie hier:
Herausragende Unterstützung leistet auch das Down-Syndrom-Zentrum in Leoben:
https://www.downsyndromzentrum.at/
Unter diesem weiterführenden Link wird dort auch die Arbeit mit dem Warnke-Verfahren beschrieben, wie man sie dort umsetzt:
https://www.downsyndromzentrum.at/kompetenzen
Gern können Sie bei uns jederzeit für eine differenzierte Beratung hier einen (kostenfreien) Termin vereinbaren.